Auf geht es in den Nationalpark

Heute konnten wir endlich mal wieder richtig ausschlafen. Wie gut, dass Sandra und Mario von der roestbar Münster ihre Handmühle und leckeren selber gerösteten Kaffee mit im Gepäck haben. Mit einer frisch aufgebrühten Tasse Kaffee starteten wir in Richtung Nationalpark.

Dort angekommen, begrüßten uns schon die ersten Nilpferde mit einem lauten Schrei und kam direkt für uns an Land. Kurze Zeit später, konnten wir eine Gruppe von 15 Elefanten beobachten, von denen sich zwei Elefantenbullen einen Kampf lieferten. Was uns auf dem Weg besonders emotional bewegt hat, war der Bau eines Staudamms für ein Wasserkraftwerk unweit unserer Nilunterkunft. Täglich riskieren dort viele Uganda unter niedrigsten Sicherheitsbedingungen und gelockt vom vergleichsweise hohen Lohn täglich ihr Leben, um ihre Familien zu ernähren.

Beim Warten auf das leckere Abendessen, bestaunten wir die untergehende Sonne am Nil. Bevor wir uns auf den Weg in Richtung Norden machen, um endlich das Lichtstrahl-Projekt zu besuchen, geht es noch auf eine Tour durch den Park. Hoffentlich sehen wir noch ein paar weitere Tiere.